Pressemitteilung vom 25. Juni 2009

Jedes Gebäude erzählt seine eigene Geschichte, aber der neue Roman von Alexander Guzewicz ›Mordlast‹ erzählt die spannendste

Der neue Ólafur-Davídsson-Roman Mordlast stellt eine Verbindung zwischen zwei Welten her, die nicht nur das Leben des Kriminalanalytikers mehr beeinflussen könnte, als er es vielleicht denkt.

Das Kurzportrait zum Roman:

In einem beinahe vergessenen Betongebilde aus Deutschlands düsterster Zeit wird ein Mann im besten Alter ermordet.
Ólafur Davídsson ahnt, dass die Geschichte des Tatorts mit dem Mord in einem Zusammenhang steht. Sein Verdacht wird bestätigt, als sich herausstellt, dass das Opfer ein beispielloses Doppelleben geführt hatte: Ein Leben in der Vergangenheit und das moderne Leben eines Künstlers. Ist das ein Mordmotiv?
Davídsson versucht diese Frage zu klären, indem er herausfinden will, in welchem Leben das Opfer seinem Mörder begegnet ist. Er stellt bald fest, dass er sich in einer Welt aus Lügen verstrickt hat.
Als er zu verstehen beginnt, was es mit dem Doppelleben des Opfers auf sich hat, begeht die Hauptverdächtige Selbstmord in ihrer Zelle und die Suche nach der Wahrheit beginnt erneut im Sumpf der braunen Vergangenheit.

Über den Autor:

Alexander Guzewicz ist in der Nähe von Heidelberg aufgewachsen und hat dort eine juristische Ausbildung beim Land Baden-Württemberg absolviert. Er hat schon sehr früh, im Alter von fünfzehn Jahren, mit dem Schreiben begonnen.
Alexander Guzewicz lebt und arbeitet heute in Paris.

Alexander Guzewicz
Mordlast, Roman
280 Seiten, Gebundenes Buch, EUR 23,95 [D]
Juni 2009 erschienen im eure-l verlag
ISBN 978-3-939984-12-2

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